Bei unserem neuen Lebensbericht von Andreas geht’s um das was viele junge – vor allem männliche – Menschen beschäftigt: Computerspiele. Sie üben eine tiefe Faszination aus: Strategie, Kampf, Erfolg und Bestätigung. Aber letzten Endes sind sie nicht erfüllend und führen nicht zu einem gelingenden Leben. Das durfte Andreas erkennen, nachdem er 2 Wochen 10 Stunden am Tag durch spielte. Dank sei Gott!

Andreas lernte durch seine Eltern bereits als Kind Gott kennen und wuchs im Glauben erzogen auf. In seiner Jugend entfernte er sich aber immer mehr, von der freichristlichen Gemeinde und zog sich in die Welt des Computerspiels zurück, wo der Leistungsgedanke Andreas immer mehr fesselte. Dadurch wurden seine sozialen Kontakte, außerhalb des Computerspiels, immer weniger und eine Leere machte sich in ihm breit. Als er die Winterferien hindurch täglich mehr als 10 Stunden beim Computerspielen verbrachte, fragte er sich am Ende der Ferien … was bleibt? Er fand seine Antwort durch Freunde, die ihm sein Leben vor Augen hielten.

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